Werke von Freunden und Bekannten

 

Hier habe ich Platz gemacht für all die schönen Gedichte die ich von

Freunden und Bekannten bekommen habe

Also viel spass beim lesen

 

 

Der Drang nach Freiheit

Immer wieder zerrt er an mir,
immer wieder lässt er mich innehalten.
Immer wieder lässt er meine Gedanken,
in die Ferne schweifen.
Lässt mich über die Ordnung der Welt zweifeln,
alls in Frage stellen,
lässt mich nicht los.
Durch ihn beginne ich das System zu hinterfragen,
lass mich von ihm in die Ferne tragen.
Fühle mich wie hinter Gittern,
wie eine Nachtigal in einem Käfig,
unfähig singen zu können.
Kann nicht fliegen,
meine Flügel wurden gestutzt,
um mich am fortfliegen zu hindern.
Fühle mich wie ein Gefangener,
dem die Freiheit vorgetäuscht wird.
Eine Illusion der Mächtigen.
Denn wäre ich frei,
dann könnte ich leben wo immer ich wollte,
könnte dort sein wo ich wollte,
mich frei bewegen ohne Ausweis.
Müsste nicht ständig mein Alter beweisen,
auch ohne Identitätskarte reisen.
Er lässt mich alles stehen und liegen lassen,
die Politik hassen.
Er steckt in meinem Geist,
und lässt mich kämpfen,
um meine nie gehabte Freiheit,
die ich nun fordern will.

Er, der in mir herrscht...

Der Drang nach Freiheit

In Respekt und Achtsamkeit.


von Uzul

 

 

Die Lust zu verleugnen, heißt die Wahrheit zu verleugnen.

 Den Hunger zu verleugnen, heißt die Nahrung zu verleugnen.

 Die Bestie zu verleugnen, heißt sich selbst zu verleugnen,

denn wir sind die Bestie, die wir so gerne vergessen würden.

dunkle grüße andara

 

 

Du gehst den dunklen weiten weg entlang,

hast das Schwert in deiner Hand,

plötzlich steht diese Gestalt vor dir.

Du fragst dich warum,

Sie ein Dämon ist

,leise der wind um dein gesicht weht,

eine Meeresbrise die Salz mit sich trägt.

dann verschwindet die Gestalt und du gehst den weg weiter.

du schaust auf den Mond,er ist warm und leuchtet hell.

du schaust ihn an,und bleibst für immer stark.



von blackfleder.

 

Schwarz wie die Nacht,
so brennt meine Seele,
Schwarz wie die Nacht,
sind meine Gedanken.
Das brennende Gefühl,
glücklich zu sein.
Dunkle Gedanken,
über die Menschheit.
Das wir ewig so sein!

ich hoffe es gefällt euch, ist von mir

finsternen gruss

Dark_Rose

 

 

Das Grauen im Wald



Mary und Justin wohnen in einer Straße Namens Horrorstreat wie der Name schon sagt passieren dort horrormässige Dinge. Zombies durchstreichen die Nacht, einem Kind ist mal auf dem Horrorfriedhof der Teufel erschienen das Kind ist heute ein Jahr später ein alter greis das Kind ist in einem Jahr 55 Jahre gealtert vor Schock.Und es passieren noch mehr horrormässige Sachen. In ein Abenteuer sind Mary und Justin mehr verwickelt als ihnen lieb ist. Mary und Justin sind Geschwister Mary ist 13 und ihr Bruder Justin 12. Mary ist etwas größer als Justin sie hat lange blonde haare und Sommersprossen Justin ist kleiner hat auch blonde haare und auch Sommersprossen eine menge Leute sagen sie sehen gleich aus.

Eines Morgens wacht Mary auf und wie jeden morgen will sie ihren Bruder wecken. Doch der liegt nicht in seinem Bett die Bettdecke ist aufgewühlt und das Kissen liegt auf dem Boden.

Mary dachte Justin sei schon vor ihr aufgewacht und sie ging runter in die Küche sie sah ihre Mutter die über das Waschbecken gebeugt dastand. Mary sagte Guten Morgen als ihre Mutter sich rumdrehte erschrak sie, ihre Mutter hatte Feuerrote Augen sie hatte geweint. Mary fragte was los ist. Ihre Mutter begann mit bebender Stimme zu reden sie sagte das Justin seid gestern Abend verschwunden sei. Als Mary das hörte fing sie an zu weinen. Ihre Mutter rief die Polizei an als sie hörte das Mary und ihre Mutter und Justin in der Horrorstreat wohnten haben sie gesagt da können wir nichts tun und haben aufgelegt. Mary war natürlich Stinksauer und traurig zugleich. Als sie ein paar Tage später im Garten in der Hollywood Schaukel saß, sah sie Einige Meter entfernt kleine weiße Steinchen aus ihrem Garten liegen, sie ging auf die Steinchen zu und sah das sie eine Spur legten. Sie folgte den Steinchen die bis zu einem kleinen Waldstück führten als sie dort ankam war der Himmel grau und es sah aus als würde es jeden Moment anfangen zu Regnen. Mary rannte schnell Nachhause um eine Jacke und eine Taschenlampe zu holen. Dann ging sie zurück zu dem Waldstück. Sie schaute hinein sah aber nichts also ging sie hinein, als sie drin war hörte sie kein Vogel zwitschern und auch keine anderen Tiere das einigste was sie hört war ihr Herzschlag und das Rascheln der Blätter unter ihren Schuhen. Als sie auf eine Lichtung kam hört sie plötzlich das Knistern eines Feuers, sie folgte dem knistern und sah das Feuer nach kurzer Zeit schon.

Sie sah ihren Bruder der an einem Pfahl hing, er sah sehr dürr und zerfetzt aus. Um ihn herum tanzten Dämonen sie Stoßen Flüche der Gemeinsten Art aus. Mary schmieß einen Großen Stein in Richtung der Lichtung als die Dämonen das hörten rannten sie auf die Lichtung zu. Mary hatte genug zeit um Justin zu befreien. Sie ging mit justin einen Umweg über den Friedhof. Es war bereits tief in der Nacht der Strahl der Taschenlampe hüpfte über den gekieselten Weg des Friedhofes. Sie hatte Justin stützen müssen da er ja nur noch Haut und Knochen war. Mary sagte zu Justin dass sie es gleich geschafft haben. Sie erschrak als sie hinter sich ein Geräusch hörte sie fuhr herum und sah das Zombies aus ihrem Grab heraus aufstehen. Sie schrie und lief schneller um endlich aus dem Friedhof rauszukommen. Als sie das Tor erreicht hat wollte sie es aufmachen doch es klemmte die Zombies staksten immer näher. Sie nahm Anlauf und rannte gegen das Tor das aufschwang. Sie rannte hinaus so gut es weil sie ja Justin stützen musste, sie ließ ihn auf dem Boden ab weil sie das Tor zum Friedhof versperren wollte. Sie klemmte einen dicken Ast zwischen die Türklinken. Sie nahm Justin wieder auf und ging mit ihm Nachhause. Die Mutter von den Beiden wartet völlig aufgelöst auf die Mary als sie sah das sie Justin im Arm hatte weinte sie vor Glück. Sie hatte beide Kinder wieder. Sie brachte Justin erstmal zum Arzt da er ja nur noch Haut und Knochen war. Ein paar Tage später hatten sich alle wieder von dem Schock erholt doch man weiß bis heute nicht warum Justin entführt wurde

von Vampiri88

 

Irre

Goethe sagte einst: "es irrt der Mensch solange er Strebt",
für mich ein Zeichen dass er im Geiste Lebt,
wenn ein Mensch aber zufrieden isst,
und wie ein kleines Schweinchen alles Frisst,
sein Geist für mich gestorben ist.

Irren ist Menschlich,
wer nicht irrt der kein Mensch ist,
der nicht um gehen kann mit Tück und list.

Irre sein,
heißt Kreativ,
ist ein schönes Motiv,
zu kommen über all hinein.

Irre gehen im Gleichschritt weiter,
sind nur selten heiter,
schnellen zu Hauff,
die Karriereleiter rauf.

Der ganz normale Wahnsinn,
über uns liegt,
bis die Maskerade auffliegt.

ich hoff es gefällt dir *g*

Mfg Khayman

 

Der Sonnenuntergang


Schimmernd in den schönsten Farben,
lassen vergessen unserer Seelen Narben,
in rot so heiß,
genau wie die Liebe das jeder weis.

Still und schön,
fast zeitlos,
wünschten wir dieser Moment möge nicht vergehen.

Ein letztes begehren,
der Sonne uns zu erwärmen,
bevor die Nacht,
in romantisch Schatten,
endgültig Erwacht.

Mfg Khayman

 

 

viele Sternenschauer
sahen mich schon
doch die meistens
sahen an mir vorbei
sobald mal irgendwelchen anderen Sterne
etwas heller leuchteten

mein dunkler Glanz
war nicht zu sehen
für viele Menschen
so wurde er dunkler und dunkler
denn sterbend lag er da

in jenem Sterben
von nun an leidete er
doch eines Tages
gab es da jemand

ein Mädchen
sah den Stern
und wollte ihn
vom Himmel herunterholen
dass er in ihrer Hand
ewig leuchten möge
doch der Stern weigerte sich
denn er fügte sich seinem Los
allein und einsam zu sterben


denn er konnte nicht sehen
dass das Mädchen
all seine Wünsche hätte erfüllen können
all sein Träume
doch er hielt fest
denn loszulassen
das war seine Sache nicht

vorm Meer wie der Fels
der niemals bröckeln möchte
doch Wasser kann ihn schleifen

von Akascha

 

 

Leben und Tod

könnte ich mein Leben
doch für deines geben
doch Glück versprechen
könnte ich dir nicht
in einer Welt ohne Liebe
jeder Moment unendlich schmerzlos
zwischen Schmerz und Enttäuschung
Verwirrung und Unentschlossenheit
Inkonsequenz macht jeden schritt unmöglich
der sinnvoll wäre
und kommen müsste
aber man steht
sich selbst im Weg
lieber flüchten
weiter alleine
nach Wegen suchen
ohne sie wählen zu können
immer weiter ins dunkle
für kurze Momente 'leben'
dem schleichenden Tod entgegen
um endgültig
der Wahrheit zu entfliehen
glaube an liebe verloren
an das leben
beenden eine schlechte Möglichkeit
aber die einzige

von Akascha

 

 

Liebe ist kompliziert,
mal verwirrt sie einen, mal ist man deprimierend,
ilona ich weiss nicht wie ich dir meine Liebe gestehen soll,
du bist einfach zu toll,
Als ich dich sah wusste ich, ich will dich haben,
mir kommt Liebe vor wie dunkle Tage

von Zelos

 

 

Der Tod
Lächelnd steht er vor mir,
ganz in Schwarz gehült,
die Sense in der linken Hand.

Komm zu mir,
so flüstert er,
alles wird gut,
vertrau mir,
ich und du,
wir sind doch Freunde,
du kennst mich doch,
geh ich doch schon seit Jahren in deiner Spur.

Es mag stimmen,
der Tod ist mein ständiger Begleiter,
und hab ich auch keine Angst vor ihm
oder seinen Taten,
doch mein Freund,
ist er lange nicht.

So dreh ich mich um,
seh ihn stehen,
keinen Meter entfernt,
doch ich bin jung,
in mir ist Leben,
die Kraft noch nicht versiegt.

So steh ich auf,
und laufe weiter.

Mag er mir folgen,
egal,
entkommen kann ich nicht,
das ist mir klar,
doch noch bekommt er mich nicht,
mag das Leben auch noch so grausam sein,
einen weiteren Versuch ist es wert.

Was hat er mir zu bieten ?

Was kann er mir geben,
im Gegensatz zu dir ?

Ich schaue in deine Augen,
und sehe Wärme ...

von Akascha

 

 

Ein neuer Tag ist hereingebrochen,

Die sanfte Stille der Nacht findet ein Ende...

An der Klinge der Seele zerbrochen,

ich reiche den Göttern meine Hände...

Den jetzigen Weg zu beschreiten,

werde ich das Ende sehen...

Ich lasse meine Erinnerungen streiten,

wissend, ich werde zugrunde gehen...

Was ich tat, war nie von dauer,

mich verlangte es nach mehr...

Denn Rache ist nicht süß, sie ist sauer,

zieht einen Schatten hinter sich her...

Der Tag beginnt, ich muss gehen,

ich versuche zu vergessen...

Meine Gedanken, ich beginne zu verstehen,

meine Seele ist vom Hass besessen...

von Adamante